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Bildergalerie: Das sind die Händler des Augsburger Stadtmarktes

Bildergalerie

Das sind die Händler des Augsburger Stadtmarktes

Barbara Sailer betreibt mit ihrer Schwiegermutter und ihrem Mann Tobias den Kiosk auf dem Stadtmarkt. Die Familie ist seit über 30 Jahren auf dem Stadtmarkt vertreten. Früher mit Obst, seit mindestens zehn Jahren verkaufen sie Zeitschriften, Magazine, Zigaretten und vieles mehr.
1/21Barbara Sailer betreibt mit ihrer Schwiegermutter und ihrem Mann Tobias den Kiosk auf dem Stadtmarkt. Die Familie ist seit über 30 Jahren auf dem Stadtmarkt vertreten. Früher mit Obst, seit mindestens zehn Jahren verkaufen sie Zeitschriften, Magazine, Zigaretten und vieles mehr. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Helmut Kolper von der "Allgäuer Käsehütte" hat seinen Stand in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt schon über 22 Jahre. Neben Käsesorten aus der Region bieten er und seine Mitarbeiter, wie Astrid Adrovic, vor allem Käse aus Frankreich an. Daneben auch Butter, Milch und Joghurt. Am Stadtmarkt schätzt Kolper vor allem die Vielfalt der Angebote auf kleinstem Raum und den engen Kontakt zu den Kunden. "Einige melden sich bei uns sogar ab, wenn sie in Urlaub fahren", erzählt er.
2/21Helmut Kolper von der "Allgäuer Käsehütte" hat seinen Stand in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt schon über 22 Jahre. Neben Käsesorten aus der Region bieten er und seine Mitarbeiter, wie Astrid Adrovic, vor allem Käse aus Frankreich an. Daneben auch Butter, Milch und Joghurt. Am Stadtmarkt schätzt Kolper vor allem die Vielfalt der Angebote auf kleinstem Raum und den engen Kontakt zu den Kunden. "Einige melden sich bei uns sogar ab, wenn sie in Urlaub fahren", erzählt er. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Seit Januar 2020 gibt es den Stand "Blumen Gabriele" in der Blumen- und Gemüsegasse auf dem Augsburger Stadtmarkt. Mitarbeiterin Andrea Götz (links) und ihre Kollegin Hilde Ellerbeck haben schon beim Vorgänger "Blumen Häusler" gearbeitet. Beide finden besonders das Flair und das Ambiente auf dem Stadtmarkt schön. Neben Blumen und Topfpflanzen gibt es bei "Blumen Gabriele" auch Keramikzubehör zu kaufen.
3/21Seit Januar 2020 gibt es den Stand "Blumen Gabriele" in der Blumen- und Gemüsegasse auf dem Augsburger Stadtmarkt. Mitarbeiterin Andrea Götz (links) und ihre Kollegin Hilde Ellerbeck haben schon beim Vorgänger "Blumen Häusler" gearbeitet. Beide finden besonders das Flair und das Ambiente auf dem Stadtmarkt schön. Neben Blumen und Topfpflanzen gibt es bei "Blumen Gabriele" auch Keramikzubehör zu kaufen. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Seit knapp 30 Jahren besitzt die Metzgerei "Georg Kranzfelder" einen Stand in der Fleischhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt, wie Chefin Josefine Kranzfelder (mitte) erzählt. Sie und ihre Mitarbeiterinnen, wie Silvia Sawidis (links) und Ana Mogildea (rechts), verkaufen Wurstwaren, Rinder-, Schweine- und Lammfleisch sowie Wild. Zusätzlich gibt es einen Imbiss und Mittagstisch. Am Stadtmarkt gefällt Josefine Kranzfelder vor allem die Vielfalt der Angebote und der Kunden, die von überall her kommen.
4/21Seit knapp 30 Jahren besitzt die Metzgerei "Georg Kranzfelder" einen Stand in der Fleischhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt, wie Chefin Josefine Kranzfelder (mitte) erzählt. Sie und ihre Mitarbeiterinnen, wie Silvia Sawidis (links) und Ana Mogildea (rechts), verkaufen Wurstwaren, Rinder-, Schweine- und Lammfleisch sowie Wild. Zusätzlich gibt es einen Imbiss und Mittagstisch. Am Stadtmarkt gefällt Josefine Kranzfelder vor allem die Vielfalt der Angebote und der Kunden, die von überall her kommen. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Quasi auf dem Augsburger Stadtmarkt aufgewachsen ist Bettina Finster. Seit 90 Jahren ist der Stand, der heute "Bettina Finster: Gewürze - Feinkost - Tee" heißt, in der Viktualienhalle in Familienbesitz. Seit 37 Jahren leitet ihn Bettina Finster. Neben Tee und Gewürzen bietet sie unter anderem auch Essige und Öle sowie Kräuter an. Finster liebt den Trubel des Stadtmarkts: "Es kommen viel mehr Menschen hierher als in ein normales Ladengeschäft." Außerdem schätzt Finster, auf dem Stadtmarkt beinahe alles zu bekommen - und das in super Qualität.
5/21Quasi auf dem Augsburger Stadtmarkt aufgewachsen ist Bettina Finster. Seit 90 Jahren ist der Stand, der heute "Bettina Finster: Gewürze - Feinkost - Tee" heißt, in der Viktualienhalle in Familienbesitz. Seit 37 Jahren leitet ihn Bettina Finster. Neben Tee und Gewürzen bietet sie unter anderem auch Essige und Öle sowie Kräuter an. Finster liebt den Trubel des Stadtmarkts: "Es kommen viel mehr Menschen hierher als in ein normales Ladengeschäft." Außerdem schätzt Finster, auf dem Stadtmarkt beinahe alles zu bekommen - und das in super Qualität. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
"Spezialitäten aus Oberschlesien" bekommen die Kunden von Damian Gawlitza seit zehn Jahren am gleichnamigen Stand in der Fleischhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt geboten. Neben Wurstwaren sind das mittags vor allem Gerichte aus der oberschlesischen Heimat. Zuvor verkaufte Gawlitza seit 2002 schlesische Wurstwaren in der Viktualienhalle. "Der Stadtmarkt ist etwas Besonderes. Hier tut sich was, hier herrscht Leben", sagt Gawzlitza. Und durch die Gemeinschaft der Händler sei man nicht allein.
6/21"Spezialitäten aus Oberschlesien" bekommen die Kunden von Damian Gawlitza seit zehn Jahren am gleichnamigen Stand in der Fleischhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt geboten. Neben Wurstwaren sind das mittags vor allem Gerichte aus der oberschlesischen Heimat. Zuvor verkaufte Gawlitza seit 2002 schlesische Wurstwaren in der Viktualienhalle. "Der Stadtmarkt ist etwas Besonderes. Hier tut sich was, hier herrscht Leben", sagt Gawzlitza. Und durch die Gemeinschaft der Händler sei man nicht allein. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Seit sechs Jahren gibt es den Stand der Messerschleiferei "Messerschliff 24" am Marktbrunnenplatz auf dem Augsburger Stadtmarkt. "Wir schleifen fast alles aus Haushalt und Garten und verkaufen auch Messer", sagt Mitarbeiter Rudi Mengele. Er schätzt vor allem die zentrale Lage des Stadtmarkts in Augsburg: Das locke Kunden und Touristen an.
7/21Seit sechs Jahren gibt es den Stand der Messerschleiferei "Messerschliff 24" am Marktbrunnenplatz auf dem Augsburger Stadtmarkt. "Wir schleifen fast alles aus Haushalt und Garten und verkaufen auch Messer", sagt Mitarbeiter Rudi Mengele. Er schätzt vor allem die zentrale Lage des Stadtmarkts in Augsburg: Das locke Kunden und Touristen an. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Vor zwei Jahren ist für Milana Reitmayer ein Traum in Erfüllung gegangen: Sie eröffnete das "Ideenreich" auf dem Stadtmarkt in Augsburg. Zu kaufen gibt es Geschenkartikel, Kleidung, Accessoires, Schmuck sowie Deko-Gegenstände. Einen zweiten Laden besitzt Reitmayer in der Altstadt am Hunoldsgraben. Auf dem Stadtmarkt genieße sie vor allem das Miteinander und das bunte Treiben.
8/21Vor zwei Jahren ist für Milana Reitmayer ein Traum in Erfüllung gegangen: Sie eröffnete das "Ideenreich" auf dem Stadtmarkt in Augsburg. Zu kaufen gibt es Geschenkartikel, Kleidung, Accessoires, Schmuck sowie Deko-Gegenstände. Einen zweiten Laden besitzt Reitmayer in der Altstadt am Hunoldsgraben. Auf dem Stadtmarkt genieße sie vor allem das Miteinander und das bunte Treiben. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
"Bei uns bekommen die Kunden ein Stück Griechenland", sagt Güri Thassos (rechts). Sein Vater Hilmis (links) ist Inhaber von "Thassos - internationale Feinkost und Käsespezialitäten" in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt. Seit über 40 Jahren werden dort mediterrane Köstlichkeiten wie eingelegte Oliven, Antipasti, Wurstwaren oder Brotaufstriche verkauft. "Der Stadtmarkt ist das Herz von Augsburg. Wenn man in der Stadt ist, muss man hier einfach vorbeischauen", erklärt Güri Thassos.
9/21"Bei uns bekommen die Kunden ein Stück Griechenland", sagt Güri Thassos (rechts). Sein Vater Hilmis (links) ist Inhaber von "Thassos - internationale Feinkost und Käsespezialitäten" in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt. Seit über 40 Jahren werden dort mediterrane Köstlichkeiten wie eingelegte Oliven, Antipasti, Wurstwaren oder Brotaufstriche verkauft. "Der Stadtmarkt ist das Herz von Augsburg. Wenn man in der Stadt ist, muss man hier einfach vorbeischauen", erklärt Güri Thassos. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Zu ihren Nachbarn in der Fleischhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt hat Maria Limmer ein sehr gutes Verhältnis: "Wir sind wie eine große Familie und keine Konkurrenten", erklärt sie. Seit neun Jahren gehört ihr der Stand "Hyna Fleisch- und Wurstwaren", an dem auch warme Gerichte angeboten werden. Beim Vorbesitzer hat sie schon jahrelang mitgearbeitet. Besonders das familiäre Flair des Stadtmarkts, das mit den Stammkunden so ganz anders sei wie im Supermarkt, gefällt Limmer.
10/21Zu ihren Nachbarn in der Fleischhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt hat Maria Limmer ein sehr gutes Verhältnis: "Wir sind wie eine große Familie und keine Konkurrenten", erklärt sie. Seit neun Jahren gehört ihr der Stand "Hyna Fleisch- und Wurstwaren", an dem auch warme Gerichte angeboten werden. Beim Vorbesitzer hat sie schon jahrelang mitgearbeitet. Besonders das familiäre Flair des Stadtmarkts, das mit den Stammkunden so ganz anders sei wie im Supermarkt, gefällt Limmer. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Drinnen zu arbeiten, könnte sich Nicole Necker gar nicht mehr vorstellen. Schon als Jugendliche hat sie mitgeholfen, seit 2004 arbeitet sie fest im Stand ihres Vaters mit. "Obst und Südfrüchte Necker" in der Obstgasse auf dem Augsburger Stadtmarkt ist seit 1962 in Familienbesitz. Neben Obst und exotischen Früchten werden auch Trockenobst und Nüsse verkauft. Besonders das individuelle Präsentieren sowie der Aufbau der Ware machen Necker Spaß.
11/21Drinnen zu arbeiten, könnte sich Nicole Necker gar nicht mehr vorstellen. Schon als Jugendliche hat sie mitgeholfen, seit 2004 arbeitet sie fest im Stand ihres Vaters mit. "Obst und Südfrüchte Necker" in der Obstgasse auf dem Augsburger Stadtmarkt ist seit 1962 in Familienbesitz. Neben Obst und exotischen Früchten werden auch Trockenobst und Nüsse verkauft. Besonders das individuelle Präsentieren sowie der Aufbau der Ware machen Necker Spaß. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Markus Häcker führt den Fisch- und Feinkostladen "Schwingenstein" in der Fisch- und Wildgasse auf dem Stadtmarkt in Augsburg seit 19 Jahren. Er schätzt aber, dass die Firma den Stand schon seit über 70 Jahren hat. Die spezielle Atmosphäre - "fast schon Urlaubsfeeling" - gefällt Häcker am Stadtmarkt besonders.
12/21Markus Häcker führt den Fisch- und Feinkostladen "Schwingenstein" in der Fisch- und Wildgasse auf dem Stadtmarkt in Augsburg seit 19 Jahren. Er schätzt aber, dass die Firma den Stand schon seit über 70 Jahren hat. Die spezielle Atmosphäre - "fast schon Urlaubsfeeling" - gefällt Häcker am Stadtmarkt besonders. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Seit zwölf Jahren betreibt Marion Vogl die Weinhandlung "Wein - Kultur - Österreich" in der Obstgasse auf dem Augsburger Stadtmarkt. Neben österreichischen Weinen gibt es auch Wachauer Marillenmarmelade, Steirisches Kürbiskernöl, Marillenbrände sowie Liköre. Und mittags bieten Vogl und ihr Mann österreichische Schmankerl an. Vogl liebt die Vielfalt, die Frische und das Gesellige am Stadtmarkt - "einer Anlaufstelle, um einzukaufen und sich zu treffen".
13/21Seit zwölf Jahren betreibt Marion Vogl die Weinhandlung "Wein - Kultur - Österreich" in der Obstgasse auf dem Augsburger Stadtmarkt. Neben österreichischen Weinen gibt es auch Wachauer Marillenmarmelade, Steirisches Kürbiskernöl, Marillenbrände sowie Liköre. Und mittags bieten Vogl und ihr Mann österreichische Schmankerl an. Vogl liebt die Vielfalt, die Frische und das Gesellige am Stadtmarkt - "einer Anlaufstelle, um einzukaufen und sich zu treffen". Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Selbstgemacht ist bei Irena Fritzsche alles: Streuselkuchen, Marmelade, Senf, Pesto, Chutney und Kompott. Die Produkte verkauft sie seit elf Jahren in ihrem Stand "Irenas Stadtmarkt-Spezialitäten" in der Bäckergasse auf dem Augsburger Stadtmarkt. Doch Fritzsche ist dem Markt schon länger treu: 1995 hat sie bei "Hyna Fleisch- und Wurstwaren" in der Fleischhalle angefangen. Ab 2006 betrieb sie dann einen Apfelstand auf dem Bauernmarkt. Den hat mittlerweile die Tochter übernommen. Der Stadtmarkt ist für Fritzsche wie ein Dorf in der Stadt. Besonders der enge Bezug zum Kunden gefällt ihr, der so ganz anders sei als im Supermarkt.
14/21Selbstgemacht ist bei Irena Fritzsche alles: Streuselkuchen, Marmelade, Senf, Pesto, Chutney und Kompott. Die Produkte verkauft sie seit elf Jahren in ihrem Stand "Irenas Stadtmarkt-Spezialitäten" in der Bäckergasse auf dem Augsburger Stadtmarkt. Doch Fritzsche ist dem Markt schon länger treu: 1995 hat sie bei "Hyna Fleisch- und Wurstwaren" in der Fleischhalle angefangen. Ab 2006 betrieb sie dann einen Apfelstand auf dem Bauernmarkt. Den hat mittlerweile die Tochter übernommen. Der Stadtmarkt ist für Fritzsche wie ein Dorf in der Stadt. Besonders der enge Bezug zum Kunden gefällt ihr, der so ganz anders sei als im Supermarkt. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Thailändische, koreanische, japanische und indische Lebensmittel bietet Monir Raza Hossain seit 2018 in seinem "Masala Store" in der Blumen- und Gemüsegasse auf dem Augsburger Stadtmarkt an. Zusätzlich betreibt er seit 2019 den "India Imbiss" in der Fleischhalle. Hossain gefällt vor allem das internationale Flair auf dem Stadtmarkt, da viele Touristen unterwegs seien.
15/21Thailändische, koreanische, japanische und indische Lebensmittel bietet Monir Raza Hossain seit 2018 in seinem "Masala Store" in der Blumen- und Gemüsegasse auf dem Augsburger Stadtmarkt an. Zusätzlich betreibt er seit 2019 den "India Imbiss" in der Fleischhalle. Hossain gefällt vor allem das internationale Flair auf dem Stadtmarkt, da viele Touristen unterwegs seien. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Frank Klinkosch, Inhaber des Obst- und Gemüsestands "Bio Emma" in der Blumen- und Gemüsegasse, arbeitet gerne auf dem Augsburger Stadtmarkt - und das schon seit 24 Jahren. So lange kaufen auch schon einige seiner Stammkunden bei ihm ein. Am Stadtmarkt gefällt Klinkosch die offene Präsentation der Waren. Und: "Es gibt hier keine Ladentür, durch die man durch muss. Hier trauen sich die Kunden auch mal, was auszuprobieren."
16/21Frank Klinkosch, Inhaber des Obst- und Gemüsestands "Bio Emma" in der Blumen- und Gemüsegasse, arbeitet gerne auf dem Augsburger Stadtmarkt - und das schon seit 24 Jahren. So lange kaufen auch schon einige seiner Stammkunden bei ihm ein. Am Stadtmarkt gefällt Klinkosch die offene Präsentation der Waren. Und: "Es gibt hier keine Ladentür, durch die man durch muss. Hier trauen sich die Kunden auch mal, was auszuprobieren." Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Dana Trpkovic und ihr Mann Zoran betreiben seit vier Jahren das "Salatblatt" in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt. Gekocht wird frisch und saisonal. Täglich bieten sie drei warme Gerichte an, zwei davon vegetarisch. Der Stadtmarkt bedeutet für Dana Trpkovic Vielfalt, Freiheit und Lockerheit: "Die Kunden spazieren rein, haben eine riesen Auswahl an Produkten und somit eine große Freiheit beim Einkaufen."
17/21Dana Trpkovic und ihr Mann Zoran betreiben seit vier Jahren das "Salatblatt" in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt. Gekocht wird frisch und saisonal. Täglich bieten sie drei warme Gerichte an, zwei davon vegetarisch. Der Stadtmarkt bedeutet für Dana Trpkovic Vielfalt, Freiheit und Lockerheit: "Die Kunden spazieren rein, haben eine riesen Auswahl an Produkten und somit eine große Freiheit beim Einkaufen." Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Seit zwölf Jahren betreibt Doris Wiedemann die "Destille" am Marktbrunnenplatz auf dem Augsburger Stadtmarkt. "Das Geschäft bedeutet mir mein Leben", sagt sie. Zu kaufen gibt es Essige und Öle, Spirituosen und Feinkost. Probiert werden können die Produkte auch am Ausschank vor Ort. Den Stadtmarkt als Mikrokosmos mitten in der Stadt hält sie für ein Kleinod, um das sie viele Auswärtige beneiden würden.
18/21Seit zwölf Jahren betreibt Doris Wiedemann die "Destille" am Marktbrunnenplatz auf dem Augsburger Stadtmarkt. "Das Geschäft bedeutet mir mein Leben", sagt sie. Zu kaufen gibt es Essige und Öle, Spirituosen und Feinkost. Probiert werden können die Produkte auch am Ausschank vor Ort. Den Stadtmarkt als Mikrokosmos mitten in der Stadt hält sie für ein Kleinod, um das sie viele Auswärtige beneiden würden. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Vor drei Jahren übernahm Katrin Hartwig das "Suppen Bistro" in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt, das der Vorbesitzer schon 15 Jahre lang führte. Und der Name ist Programm: Hartwig bietet Suppen und Eintöpfe an, wobei das Angebot saisonal und auch nach Nachfrage wechselt. Am Markt schätzt Hartwig vor allem die Vielfalt des Angebots und der Kunden: "Ich liebe die Arbeit hier."
19/21Vor drei Jahren übernahm Katrin Hartwig das "Suppen Bistro" in der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt, das der Vorbesitzer schon 15 Jahre lang führte. Und der Name ist Programm: Hartwig bietet Suppen und Eintöpfe an, wobei das Angebot saisonal und auch nach Nachfrage wechselt. Am Markt schätzt Hartwig vor allem die Vielfalt des Angebots und der Kunden: "Ich liebe die Arbeit hier." Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Die Produkte für die Gerichte der "Markt-Gaststätte", die hinter der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt liegt,  kauft Pächterin Karin Brasseur zum Großteil auf dem Stadtmarkt. Neben schwäbisch-bayerischen Gerichten der Saison ist auch ein Hauch Rheinland vertreten, da Brasseur von dort stammt. In den 23 Jahren als Pächterin habe sie vor allem die Gemeinschaft unter den Markthändlern schätzen gelernt. Und: "Das Arbeiten hier ist entspannter, da wir uns an die Öffnungszeiten des Stadtmarkts halten und unter der Woche somit um 18 Uhr Feierabend ist."
20/21Die Produkte für die Gerichte der "Markt-Gaststätte", die hinter der Viktualienhalle auf dem Augsburger Stadtmarkt liegt, kauft Pächterin Karin Brasseur zum Großteil auf dem Stadtmarkt. Neben schwäbisch-bayerischen Gerichten der Saison ist auch ein Hauch Rheinland vertreten, da Brasseur von dort stammt. In den 23 Jahren als Pächterin habe sie vor allem die Gemeinschaft unter den Markthändlern schätzen gelernt. Und: "Das Arbeiten hier ist entspannter, da wir uns an die Öffnungszeiten des Stadtmarkts halten und unter der Woche somit um 18 Uhr Feierabend ist." Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
Georg Assenbrunner hat schon als kleiner Junge auf dem Bauernmarkt auf dem Stadtmarkt mitgeholfen. Der 58-jährige Landwirt aus Griesbeckerzell hat dort auch seine Ehefrau kennen gelernt.
21/21Georg Assenbrunner hat schon als kleiner Junge auf dem Bauernmarkt auf dem Stadtmarkt mitgeholfen. Der 58-jährige Landwirt aus Griesbeckerzell hat dort auch seine Ehefrau kennen gelernt. Foto: Lea Binzer, Bernd Hohlen
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