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Baustelle B17: Ab Freitag geht es auf der B17 nur einspurig voran

Baustelle B17

Ab Freitag geht es auf der B17 nur einspurig voran

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    Auf der B17 steht ab Freitag 26. Juni zwischen Königsbrunn-Süd und Augsburg-Göggingen nur eine Fahrspur zur Verfügung.
    Auf der B17 steht ab Freitag 26. Juni zwischen Königsbrunn-Süd und Augsburg-Göggingen nur eine Fahrspur zur Verfügung. Foto: Silvio Wyszengrad

    Am 26. Juni beginnen auf der B17 neue Bauarbeiten. Und zwar wird zwischen den Anschlussstellen Königsbrunn-Süd und Augsburg-Göggingen/Haunstetten-Nord der Verkehr vier Wochen lang nur einspurig fließen – bis voraussichtlich Samstag, 25. Juli . Immerhin: Wenn alles klappt, ist die

    B17-Auf- und Ausfahrten teils gesperrt

    Und was wird diesmal gemacht? Die Fahrbahn in Richtung Augsburg wird saniert. Hier soll auf einer Strecke von 5,3 Kilometer ein neuer Belag aufgebracht werden. Der Verkehr wird in dieser Zeit auf die Gegenfahrbahn umgeleitet, sodass für jede Fahrtrichtung jeweils nur ein Fahrstreifen zur Verfügung steht.

    Der erste Bauabschnitt bis 12. Juli beginnt nördlich der Ausfahrt Königsbrunn-Süd und endet südlich der Ausfahrt Inningen/Haunstetten-Süd. An der Anschlussstelle Königsbrunn-Nord ist das Auf- und Abfahren dann nicht möglich. Die Verkehrsteilnehmer werden hier über die Ausfahrten Königsbrunn-Süd und Messe umgeleitet.

    Im zweiten Bauabschnitt wird die Fahrbahn an der Anschlussstelle Inningen/Haunstetten-Süd (1,6 Kilometer) erneuert. Deshalb ist das Abfahren nach Inningen und

    Arbeiter bis in die Abendstunden am Werk

    Gearbeitet wird bis in die Abendstunden und auch an den Wochenenden, damit die Auswirkungen auf den Verkehr möglichst gering bleiben. Beim Bauamt rechnet man aber trotzdem mit Staus. Die Folgen würden wohl nicht so stark sein wie bei der B-17-Sanierung auf der Westtangente in Augsburg. „Wir gehen davon aus, dass es Behinderungen geben wird. Aber das Verkehrsaufkommen hier ist geringer als in Augsburg, wir haben nicht das Problem mit der Autobahn-Abfahrt und es sind weniger Anschlussstellen betroffen“, sagt Rainer Burghart. Die Kosten von rund 1,7 Millionen Euro trägt der Bund.

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