Das Herunterfahren der Wirtschaft in der Corona-Phase hat viele Unternehmen in Bedrängnis gebracht. Andere dagegen haben von der Lage – zumindest in Teilen – profitiert. So auch der japanische Computerbauer Fujitsu. Weil plötzlich viele Beschäftigte ins Homeoffice wechselten, war die Nachfrage vor allem nach Laptops und Service groß. Teils so groß, dass man Schwierigkeiten hatte, alle Kundenwünsche sofort zu erfüllen. Für das Augsburger Werk hat dieser Aufschwung allerdings keinerlei Auswirkung. Es bleibt bei der Schließung Ende dieses Jahres.
Augsburg