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Augsburger Soko "Spickel": Polizistenmord: Das Rätsel um die Tatwaffen

Augsburger Soko "Spickel"

Polizistenmord: Das Rätsel um die Tatwaffen

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    Taucher am Hochablass auf der Suche nach Spuren im Fall des Mordes an den Polizisten Mathias Vieth.
    Taucher am Hochablass auf der Suche nach Spuren im Fall des Mordes an den Polizisten Mathias Vieth. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die mutmaßlichen Polizistenmörder von Augsburg hatten ein Waffenarsenal angesammelt, als ob sie in den Krieg ziehen wollten. Die Polizei fand in Verstecken der Brüder Rudi R., 56, und Raimund M., 58, rund drei Dutzend Waffen, darunter Sturmgewehre, Maschinenpistolen, Handgranaten. Doch eine wichtige Frage ist drei Monate nach der Verhaftung der Brüder weiter offen: Nach Informationen unserer Zeitung wissen die Ermittler nach wie vor nicht, ob sie auch die Tatwaffen entdeckt haben.

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