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Augsburger Polizistenmord: Verteidiger von Rudi R. zweifelt an fairem Verfahren

Augsburger Polizistenmord

Verteidiger von Rudi R. zweifelt an fairem Verfahren

Der Anwalt des mordverdächtigen Rudi R. glaubt nicht, dass sein Mandant ein "faires Ermittlungsverfahren" bekomme. Er greift die Augsburger Staatsanwaltschaft an.
Von Jörg Heinzle
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    Ein Mann wird am Freitag (30.12.2011) in einem Polizeibus in das Justizzentrum Augsburg (Schwaben) gefahren. Am Vormittag wurden die beiden des Polizistenmordes verdächtigen Männer dort dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
    Ein Mann wird am Freitag (30.12.2011) in einem Polizeibus in das Justizzentrum Augsburg (Schwaben) gefahren. Am Vormittag wurden die beiden des Polizistenmordes verdächtigen Männer dort dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv

    Der mordverdächtige Rudi R. (56) weigerte sich zuerst tagelang, einen Rechtsanwalt zu benennen. Doch inzwischen hat er einen Anwalt, den Münchner Strafverteidiger Hartmut Wächtler. Und der greift nun die Augsburger Staatsanwaltschaft an.

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