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Augsburger Polizistenmord: Verdächtige Brüder durch DNA-Spur "eindeutig" überführt

Augsburger Polizistenmord

Verdächtige Brüder durch DNA-Spur "eindeutig" überführt

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    Ein wegen des Mordes an dem Augsburger Polizisten Mathias Vieth Verdächtiger wurde am Freitagmittag in einem Auto in die Tiefgarage des Strafjustizzentrums gefahren.
    Ein wegen des Mordes an dem Augsburger Polizisten Mathias Vieth Verdächtiger wurde am Freitagmittag in einem Auto in die Tiefgarage des Strafjustizzentrums gefahren. Foto: Alex Schelbert/dapd

    Wie die Ermittler am Freitagnachmittag bei einer Pressekonferenz berichteten, stehen der 56-jährige Rudi R. aus Friedberg und sein 58-jähriger Bruder Raimund M. aus Augsburg unter dringendem Verdacht, den Augsburger Polizisten Mathias Vieth getötet, und seine Kollegin durch einen Schuss verletzt zu haben. Zumindest der 58-Jährige Verdächtige sei durch einen Abgleich von DNA-Spuren "eindeutig" überführt. Sein genetischer Fingerabdruck sei am Tatort festgestellt worden, sagte der Leiter der Augsburger Staatsanwaltschaft, Reinhard Nemetz.

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