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Augsburger Polizistenmord: Neue Details: Mörder richteten ihr Opfer regelrecht hin

Augsburger Polizistenmord

Neue Details: Mörder richteten ihr Opfer regelrecht hin

Die beiden Täter im Augsburger Polizistenmord gingen wohl brutaler vor, als bislang angenommen. Die tödlichen Schüsse auf das bereits verletzte Opfer kamen aus kurzer Distanz.
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    Die Kripo hält die Verdächtigen durch die DNA-Spur für "eindeutig" überführt. Das teilten Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz und Klaus Bayerl, Leiter der Soko "Spickel", bei der Presskonferenz mit.
    Die Kripo hält die Verdächtigen durch die DNA-Spur für "eindeutig" überführt. Das teilten Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz und Klaus Bayerl, Leiter der Soko "Spickel", bei der Presskonferenz mit. Foto: Fred Schöllhorn

    Zwei Monate nach der Tat steht der Augsburger Polizistenmord kurz vor seiner Aufklärung. Die am Donnerstag in Augsburg und Friedberg festgenommenen Brüder Rudi R. (56) und Raimund M. (58) stehen im dringenden Verdacht, im Oktober den gemeinschaftlichen Mord am

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