Zwei Jahre dauerte das Ringen ums Geld. Seit Anfang Januar verlangt die Gema – die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte – neue Tarife, wenn irgendwo Musik gespielt wird. Die Gema sammelt das Geld ein – und zahlt es später an Künstler aus. Was das für Gastronomen in Augsburg bedeutet, ist noch unklar. Viele hoffen, dass sie mit einem blauen Auge davonkommen.
Augsburger Nachtleben