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Augsburger Geschichte: Wie sich eine Textilfabrik zur Hochschule Augsburg wandelte

Augsburger Geschichte

Wie sich eine Textilfabrik zur Hochschule Augsburg wandelte

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    Das Schüle'sche Fabrikschloss im Jahr 1795. Das schmiedeeiserne Gitter des Fabrikhofs befindet sich am Fronhof.
    Das Schüle'sche Fabrikschloss im Jahr 1795. Das schmiedeeiserne Gitter des Fabrikhofs befindet sich am Fronhof. Foto: Sammlung Häußler

    Johann Heinrich von Schüle kam am 13. Dezember 1720 in Künzelsau (Hohenlohekreis) zur Welt, in Augsburg wurde er zum "Textilzar". Das Andenken an ihn ist in Augsburg mehrfach präsent: Aus dem Schüle-"Fabrikschloss" wurde die Hochschule. Am Fronhof ist beim Burggrafenturm seit 1956 das schmiedeeiserne Gitter vom einstigen "Schlosshof" aufgestellt. Die kunstvolle Bekrönung des Hofportals mit dem Schüle-Wappen ist ein Schauobjekt im Textil- und Industriemuseum (tim). An Schüles Wohnhaus Philippine-Welser-Straße 9 erinnert in der Welserpassage eine Gedenktafel an den Gründer einer Kattunmanufaktur.

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