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Augsburger Geschichte: Was hinter der "Schwedenstiege" in Augsburg steckt

Augsburger Geschichte

Was hinter der "Schwedenstiege" in Augsburg steckt

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    Die Schwedenstiege im Jahre 1904. Die aufwendige Treppenanlage verlief geradlinig am Hang zwischen dem Stadtgraben und der Stadtmauer hoch oben.
    Die Schwedenstiege im Jahre 1904. Die aufwendige Treppenanlage verlief geradlinig am Hang zwischen dem Stadtgraben und der Stadtmauer hoch oben. Foto: Sammlung Häußler

    Schwedenweg heißt eine Gasse zwischen der Stadtmauer und der Rückseite der Benediktinerabtei St. Stephan. Ein Torbogen durchbricht die Schwedenmauer, wie dieser Stadtmauerabschnitt genannt wird. Der Durchgang führt zur Schwedenstiege. Diese Treppenanlage mit 71 Stufen ist eine vor allem von Insidern und Touristen benutzte Fußgängerverbindung zwischen der Jakobervorstadt und der Hochterrasse. Sie hat eine bewegte Geschichte.

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