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Augsburger Geschichte: Luftfahrtstadt Augsburg: Der Messerschmitt-Jäger "Me 109"

Augsburger Geschichte

Luftfahrtstadt Augsburg: Der Messerschmitt-Jäger "Me 109"

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    Großserienfertigung der „Me 109“. Nur dank der rationellen Produktion konnte der immens hohe Bedarf im Zweiten Weltkrieg gedeckt werden.
    Großserienfertigung der „Me 109“. Nur dank der rationellen Produktion konnte der immens hohe Bedarf im Zweiten Weltkrieg gedeckt werden. Foto: Airbus Corporate Heritage

    Kurz nach der Machtübernahme des NS-Regimes im Jahr 1933 vergab das Reichs-Luftfahrtministerium an Flugzeugbau-Unternehmen Entwicklungsaufträge für einen „leichten Jäger“. Das Konstruktionsbüro von Willy Messerschmitt in Augsburg wurde dabei ignoriert. Da deutsche Aufträge ausblieben, ließ Messerschmitt für Rumänien das sechssitzige Verkehrsflugzeug „M 36“ entwickeln. Daraufhin wurde auch er am Projekt „leichter Jäger“ beteiligt. Ab April 1934 entstand er auf den Zeichenbrettern, am 28. Mai 1935 flog der Prototyp einer „Bf 109“ zum ersten Mal. Er war in den „Bayerischen Flugzeugwerken“ in Augsburg entstanden.

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