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Augsburger Geschichte: Das Köpfhaus ist ein denkwürdiger Bau

Augsburger Geschichte

Das Köpfhaus ist ein denkwürdiger Bau

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    Die prächtige Schaufassade des restaurierten „Köpfhauses“ prägt die Südseite des Fuggerplatzes.
    Die prächtige Schaufassade des restaurierten „Köpfhauses“ prägt die Südseite des Fuggerplatzes. Foto: Sammlung Häußler

    Im Jahr 1578 ließ sich die Tuchhändlerfamilie Hainhofer am „Alten Heumarkt“, dem heutigen Fuggerplatz, mehrere spätmittelalterliche Gebäude zu einem Haus vereinigen. Sie beauftragte damit den Maurermeister Johannes Holl, Vater von Elias Holl. Davon ist die Renaissance-Gewölbehalle mit fünf Rotmarmorsäulen erhalten, die zum Kaffeehaus „anno 1578“ umfunktioniert ist. In Goldschrift leuchtet „anno 1578“ über den beiden Portalen des Gebäudes Fuggerplatz 9.

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