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  3. Augsburger Geschichte: Das Frauentor in Augsburg war zu schmal für die Pferdetram und musste weichen

Augsburger Geschichte
30.08.2021

Das Frauentor in Augsburg war zu schmal für die Pferdetram und musste weichen

Das bemalte Frauentor um 1740 vom Dom aus gesehen. Es trennte bis 1885 das Domviertel von der Frauenvorstadt. Die Durchfahrt bildete eine Engstelle.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Der Torturm wurde 1858 als „wüste unnütze Vogelscheuche“ bezeichnet, dennoch löste der Abbruch 1885 starke Proteste aus. Die Augsburger hätten das Frauentor gern erhalten.

Die Frauentorstraße beginnt nach der Domkurve. Bis 1885 stand vom Dom aus gesehen das Frauentor im Blick. An den Torturm zwischen den Häusern Frauentorstraße 9 und 10 erinnert heute aber nur noch eine Inschrift am einstigen Standort. Das Frauentor wurde abgetragen, als die Bevölkerung glaubte, das „Entmittelaltern“ in Augsburg wäre beendet. Man hatte ab 1860 manch Altes allzu schnell abgebrochen. Schon kurze Zeit danach stellte sich Wehmut ein. Das Frauentor galt als historisches Relikt, das die Augsburger gern erhalten hätten.

Das Problem aber war die enge Durchfahrt. Eine Umfahrungsmöglichkeit gab es nicht. So war 1856 der Abbruch ernsthaft ins Auge gefasst. Die Stadt hätte aber zuvor ein mit dem Tor verbundenes Haus erwerben müssen. Die hohen Kosten verhinderten 1856 das Vorhaben. In der Nacht zum 14. April 1858 brannte ein Haus an der Ecke zur Jesuitengasse in Tor-Nachbarschaft. Der Feuerwächter auf dem Perlachturm habe den Rauch zu spät entdeckt, da der „zu gar nichts dienende Frauentorturm“ die Sicht verdeckt habe, meldete sich ein Leserbriefschreiber zu Wort.

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30.08.2021

Danke für den interessanten Artikel!