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Augsburger Geschichte: Das Bismarckviertel: Wie aus Grünland ein herrschaftliches Wohngebiet entstand

Augsburger Geschichte

Das Bismarckviertel: Wie aus Grünland ein herrschaftliches Wohngebiet entstand

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    Das Bismarckviertel im Jahr 1911. Der Herrle-Saalbau zwischen Singerstraße und Hochfeldstraße (ganz links) ist deutlich auszumachen.
    Das Bismarckviertel im Jahr 1911. Der Herrle-Saalbau zwischen Singerstraße und Hochfeldstraße (ganz links) ist deutlich auszumachen. Foto: Sammlung Häußler

    Das Bismarckviertel hat eine vielfältige Geschichte. Sie beschränkt sich nicht auf die historischen Häuser. Es ist bereits das Areal erinnernswert, auf dem sie gebaut wurden. Es lag vor der ab 1867 abgebrochenen Stadtbefestigung zwischen dem Eserwall und dem Roten Tor. Es war eine weite Grünzone, die als Schussfeld vor der "Festung Augsburg“ von Bebauung frei bleiben musste. 1844 wurde weit draußen vor der Stadtmauer die Eisenbahntrasse zum Hauptbahnhof angelegt.

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