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Universität: Augsburger Forscher wollen den Diamantenmarkt revolutionieren

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Augsburger Forscher wollen den Diamantenmarkt revolutionieren

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    Matthias Schreck und sein ganzer Stolz: in seiner rechten Hand der künstliche 155-Karat-Diamant, in der linken die Nachbildung des „Cullinan I“.
    Matthias Schreck und sein ganzer Stolz: in seiner rechten Hand der künstliche 155-Karat-Diamant, in der linken die Nachbildung des „Cullinan I“. Foto: Ulrich Wagner

    Ein Diamant steht für besondere Momente im Leben. Manchmal sogar für außergewöhnliche Augenblicke in der Geschichte. Einen der größten Diamanten der Welt hielt Queen Elizabeth II. 1953 bei ihrer Krönung in Händen. Damals funkelte er im Zepter der britischen Kronjuwelen. Heute sitzt der Augsburger Physiker Matthias Schreck in seinem kleinen Büro an der Universität und zieht aus der Schublade einen Riesendiamanten. Er sieht genauso aus wie derjenige der britischen Königin. „Meiner ist aber aus Bergkristall“, sagt Schreck schmunzelnd. Der Mann hat das Prachtstück immer in greifbarer Nähe, wenn Besucher kommen. Denn mit diesem Stein kann er jedem erklären, welcher außergewöhnliche Erfolg ihm als Wissenschaftler gelungen ist.

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