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Augsburg: Zwei Männer verunglimpfen den ermordeten Polizisten

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Zwei Männer verunglimpfen den ermordeten Polizisten

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    Ein Foto des Gedenksteins für den erschossenen Polizisten Mathias Vieth löst auf Facebook einen Dialog aus. Das Gericht nennt ihn „widerwärtig“.
    Ein Foto des Gedenksteins für den erschossenen Polizisten Mathias Vieth löst auf Facebook einen Dialog aus. Das Gericht nennt ihn „widerwärtig“. Foto: Bernd Hohlen (Symbolbild)

    Der brutale Mord an dem Augsburger Polizisten Mathias Vieth in der Nacht zum 28. Oktober 2011 im Stadtwald sorgte bundesweit für Entsetzen. Der 41-jährige Familienvater starb nach einer Verfolgungsjagd im Kugelhagel von Schnellfeuergewehren. Als Mörder rechtskräftig verurteilt zu lebenslanger Haft sind inzwischen die beiden Brüder Rudolf Rebarczyk, 61, und Raimund Mayr, 63. Fast sieben Jahre nach der Tat stand das Gewaltverbrechen im Hintergrund eines Prozesses vor dem Amtsgericht.

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