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Augsburg: Wie gefährlich ist der mutmaßliche Rechtsterrorist?

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Wie gefährlich ist der mutmaßliche Rechtsterrorist?

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    Ein Aufkleber auf dem Auto von Anderas H.: Ein Reichsadler und die Initialen A. H. in Frakturschrift. Sollen die Buchstaben für seinen eigenen Namen stehen – oder für Adolf Hitler?
    Ein Aufkleber auf dem Auto von Anderas H.: Ein Reichsadler und die Initialen A. H. in Frakturschrift. Sollen die Buchstaben für seinen eigenen Namen stehen – oder für Adolf Hitler? Foto: Silvio Wyszengrad

    Er soll der Kopf einer gefährlichen rechtsradikalen Terrorzelle gewesen sein. Andreas H., 57 Jahre alt, von Beruf Maler. Der letzte Wohnsitz vor seiner Verhaftung im Mai vorigen Jahres: ein Mehrfamilienhaus im ländlichen Augsburger Stadtteil Bergheim. Die Bundesanwaltschaft hat inzwischen Anklage gegen H. erhoben. Der Vorwurf gegen ihn und drei weitere Verdächtige: Bildung einer terroristischen Vereinigung und Vorbereitung eines Explosionsverbrechens. Doch wie gefährlich war die Gruppe um Andreas H., die sich „Oldschool Society“ –kurz OSS – nannte, wirklich? Und wie konkret waren Anschlagspläne?

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