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Augsburg: Wie Sex-Praktiken zum Tod einer Frau führten

Augsburg

Wie Sex-Praktiken zum Tod einer Frau führten

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    Vor dem Landgericht in Augsburg steht ein 57 Jahre alter Mann. Ihm wird Vergewaltigung mit Todesfolge vorgeworfen.
    Vor dem Landgericht in Augsburg steht ein 57 Jahre alter Mann. Ihm wird Vergewaltigung mit Todesfolge vorgeworfen. Foto: Jakob Stadler (Archiv)

    Im Prozess um den Tod einer 46-jährigen Frau, die im Februar durch Sex-Praktiken derart schwere Verletzungen erlitt, dass sie daran verblutete, deutet alles auf ein vergleichsweise mildes Urteil gegen den Angeklagten hin. Rainer M.*, ein 57-jähriger Mann, der zuletzt in einem kleinen Ein-Zimmer-Appartement in der Jakobvorstadt gelebt hatte, war ursprünglich wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung mit Todesfolge angeklagt worden. Davon rückte die Staatsanwaltschaft am Verhandlungstag am Mittwoch ab.

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