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Augsburg: Widerstand in Augsburg gegen höhere Preise bei Bus und Bahn

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Widerstand in Augsburg gegen höhere Preise bei Bus und Bahn

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    Die Preise für Tickets im Nahverkehr, hier am Fahrscheinautomat bei den Stadtwerken am Dom, sollen ab Juli steigen. Das sorgt nicht nur bei einigen Fahrgästen für Unmut, sondern auch für erhöhten Gesprächsbedarf zwischen den Parteien.
    Die Preise für Tickets im Nahverkehr, hier am Fahrscheinautomat bei den Stadtwerken am Dom, sollen ab Juli steigen. Das sorgt nicht nur bei einigen Fahrgästen für Unmut, sondern auch für erhöhten Gesprächsbedarf zwischen den Parteien. Foto: Silvio Wyszengrad

    Obwohl die Straßenbahnen seit Wochen wegen der Corona-Krise nur noch in einem reduzierten Takt fahren, ist die Zahl der Abo-Kündigungen nach Angaben von Stadtwerken und Augsburger Verkehrsverbund (AVV) bislang überschaubar. Nun allerdings sollen trotz des eingeschränkten Angebots auch noch die Fahrpreise steigen – ab 1. Juli werden die Tickets im AVV im Schnitt rund fünf Prozent mehr kosten. Ob die Kunden das auch mitmachen? SPD und Linkspartei haben daran massive Zweifel – und fordern deshalb einen Verzicht auf die angekündigte Tariferhöhung. Auch die Grünen sehen Redebedarf.

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