Der Tag des Weltuntergangs hätte ein guter Tag werden sollen für Gastronomen und Veranstalter von sogenannten „Weltuntergangs-Partys“. Zehntausende Menschen in Feierlaune waren bereit, den Ende des Maya-Kalenders zu begießen. Feiern als gäbe es kein morgen, lautete das Motto. Jetzt wünschen sich manche Gastronomen, es hätte tatsächlich kein morgen mehr gegeben. Denn sie haben in den vergangenen Tagen Post von einer Anwaltskanzlei erhalten. Inhalt: Ein Kneipen-Betreiber aus dem oberfränkischen Hof mahnt sie ab und fordert Schadenersatz.
Augsburg