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Augsburg: Vergewaltigungsprozess endet trotz verräterischer Spuren mit Freispruch

Augsburg

Vergewaltigungsprozess endet trotz verräterischer Spuren mit Freispruch

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    Der Lkw-Fahrer stand am Montag vor dem Augsburger Landgericht.
    Der Lkw-Fahrer stand am Montag vor dem Augsburger Landgericht. Foto: Bernhard Weizenegger, Archiv

    Eine Frau zeigt eine Vergewaltigung an, doch der mutmaßliche Täter wird trotz verräterischer DNA-Spuren freigesprochen. So geschehen vor dem Augsburg Landgericht. Mit dieser Überraschung endete am Montag der Prozess gegen einen 46 Jahre alten Mann wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs in Königsbrunn.

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