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Augsburg: Unternehmer wollen vor Gericht weitere Lockerungen von Corona-Regeln erzwingen

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Unternehmer wollen vor Gericht weitere Lockerungen von Corona-Regeln erzwingen

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    Philipp Hörmann von „Hörmann Reisen“ hat mit seinem Anwalt einen Antrag am Verwaltungsgericht gegen eine Corona-Regelung eingereicht. Er ist damit nicht der einzige Augsburger Unternehmer.
    Philipp Hörmann von „Hörmann Reisen“ hat mit seinem Anwalt einen Antrag am Verwaltungsgericht gegen eine Corona-Regelung eingereicht. Er ist damit nicht der einzige Augsburger Unternehmer. Foto: Silvio Wyszengrad

    In Zügen, Flugzeugen und Fernbussen dürfen Menschen mit Atemschutzmasken nebeneinander sitzen. In Reisebussen allerdings muss der Mindestabstand von 1,5 Metern gewahrt bleiben. Diese Regelung macht es bayerischen Busunternehmern wie dem Augsburger Philipp Hörmann schier unmöglich, wirtschaftlich zu arbeiten. Seine 18 Busse müssen weiterhin unbenutzt auf dem Hof stehen bleiben.

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