Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten

Augsburg: Uni und Hochschule bekommen über 20 Millionen Euro für neue Gebäude

Augsburg

Uni und Hochschule bekommen über 20 Millionen Euro für neue Gebäude

    • |
    Auch die Uni und die Hochschule Augsburg profitieren von neuen Fördermitteln des Freistaats.
    Auch die Uni und die Hochschule Augsburg profitieren von neuen Fördermitteln des Freistaats. Foto: Hohlen

    Über 20 Millionen Euro erhalten die Universität Augsburg sowie die Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Augsburg, Kempten und Neu-Ulm für neue Bauten, das gab Wissenschaftsminister Bernd Sibler in München bekannt. Damit hätten die Hochschulen grünes Licht für weitere Planungen zum Ausbau ihrer räumlichen Infrastruktur.

    Die Mittel stammen aus einem Sonderprogramm der "Hightech Agenda Plus", einem Teil der bayerischen Zukunftsoffensive. Die Mittel für die neuen Modulbauten sind im Haushalt hinterlegt. Bauministerin Kerstin Schreyer erklärte, durch innovative modulare Bauweisen würden in kurzer Zeit attraktive zusätzliche Arbeitsumgebungen für Forschung, Lehre und Studierende an den bayerischen Universitäten und Hochschulen geschaffen.

    Das Geld kann flexibel verwendet werden

    Ziel des Programms ist, rasch eine ansprechende Arbeitsumgebung für die bayernweit rund 2.500 neuen Stellen zu schaffen, die mit der Hightech Agenda Bayern bis 2023 an den bayerischen Hochschulen entstehen sollen. Insgesamt stehen für den Ausbau der Raumkapazitäten rund 150 Millionen Euro zur Verfügung, die sich - orientiert am Stellenaufwuchs - auf alle staatlichen Hochschulen im Freistaat verteilen. Die Mittel können - je nach konkreter Situation vor Ort - in neue Modulbauten investiert oder für passende Anmietungen genutzt werden, um zusätzliche Flächen für Lehre und Forschung zu gewinnen. (eva)

    Lesen Sie dazu auch:

    Freistaat genehmigt Bau des neuen Rechenzentrums der Uni Augsburg

    So will der Freistaat Forschung und Lehre in Augsburg ausbauen

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden