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Augsburg: Um klimaneutral zu werden, sind in Augsburg deutliche Einschnitte nötig

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Um klimaneutral zu werden, sind in Augsburg deutliche Einschnitte nötig

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    In einigen Jahre müssten deutlich weniger Autos in Augsburg unterwegs sein, wenn das mit dem Klimaschutz etwas werden soll, so ein von der Stadt beauftragtes Beratungsunternehmen.
    In einigen Jahre müssten deutlich weniger Autos in Augsburg unterwegs sein, wenn das mit dem Klimaschutz etwas werden soll, so ein von der Stadt beauftragtes Beratungsunternehmen. Foto: Michael Hochgemuth (Archivbild)

    Der Augsburger Stadtrat wird sich im Herbst, wenn das von ihm beauftragte Beratungsunternehmen KlimaKom Vorschläge zur Treibhausgas-Reduzierung macht, vermutlich mit mehreren Ideen auseinandersetzen müssen, die auf ein Zurückdrängen des Autoverkehrs hinauslaufen. KlimaKom-Berater Götz Braun sagt, der Umweltverbund (Nahverkehr, Rad, Fußverkehr) müsse künftig klar Vorrang vor dem Auto haben. "Es wird Mut zur Veränderung brauchen, weil die Klimaschutzziele nur mit einer Trendwende im Verkehr erreichbar sind", so Braun. Laut einer Prognose wird der Verkehr in Augsburg, anders als die anderen Sektoren wie Strom oder Wärme, künftig mehr Emissionen erzeugen.

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