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Augsburg: USA: Bürgermeisterin von Augsburgs Partnerstadt in Sorge

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USA: Bürgermeisterin von Augsburgs Partnerstadt in Sorge

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    Nach dem Sturm von Trump-Anhängern auf das Kapitol befürchtet die Bürgermeisterin von Augsburgs US-Partnerstadt Dayton erneute Gewalt.
    Nach dem Sturm von Trump-Anhängern auf das Kapitol befürchtet die Bürgermeisterin von Augsburgs US-Partnerstadt Dayton erneute Gewalt. Foto: Probal Rashid, dpa

    In Augsburgs US-Partnerstadt Dayton haben sie US-Präsident Donald Trump abgewählt. Dayton liegt im Bundesstaat Ohio, im Montgomery County. Das Wahlergebnis dort fiel knapp aus; 50,3 Prozent der Wähler stimmten für Demokrat Joe Biden, 48,1 Prozent wollten den Republikaner Trump im Amt halten. Die Gesellschaft ist auch hier, wie vielerorts in den USA, politisch tief gespalten. Und Nan Whaley, 44, die Bürgermeisterin von Dayton, sieht das mit Sorge. Ganz konkret Sorgen macht ihr aber auch ein Datum: der 20. Januar, der Tag der Amtseinführung von Joe Biden. Sie fürchtet, dass Proteste der Trump-Anhänger wieder in Gewalt umschlagen könnten. Nicht nur in der Hauptstadt, in allen Bundesstaaten sind Proteste angekündigt. Und im Staat Ohio, merkt die Bürgermeisterin an, seien die Waffengesetze deutlich lockerer als in Washington.

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