Den Premierensekt gab’s aus dem Plastikglas an Bistrotischen im Foyer der Schwabenhalle und auch sonst war die Premiere des „Nussknackers“ anders, als man es vom Theater kennt: die Räume weniger prächtig, das Ambiente weniger feierlich. Die Besucher aber waren größtenteils angetan von der Ausweichspielstätte Schwabenhalle. „Man hat einen sehr guten Blick auf Bühne und Orchester“, sagt Teresa Leierseder. Heidi und Bernd Streble aus Friedberg, seit 50 Jahren Theatergänger, halten auch die Akustik für ausgezeichnet.
Augsburg