Seit der Germanistik- und Amerikanistik-Student Daniel Ferrer bei der TV-Sendung „The Voice of Germany“ Anfang des Monats auf der Bühne zu sehen war, wird er häufiger angesprochen. „Das passiert allerdings in meinem Studentenjob als Fahrkartenkontrolleur bei den Stadtwerken häufiger als an der Universität. Es kommen meistens dieselben Fragen: Wie sind die Coaches? Wann kommt die nächste Folge mit mir und ob ich nicht irgendwelche geheimen Informationen verraten könne.“ Weil Ferrer, wie alle anderen Kandidaten auch, Vorgaben hat, was er in der Öffentlichkeit über die TV-Sendung verraten darf und was nicht, verweist er oft darauf, dass er bei Facebook alles postet, worüber er reden darf. Bislang haben seine Seite in dem sozialen Netzwerk 855 Personen abonniert.
Augsburg