Im April hatte Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) ein Unterstützungskonzept für Kinder und Jugendliche vorgestellt, die unter den Auswirkungen von Corona leiden und damit von den Mitgliedern des Jugendhilfe- und Bildungsausschusses nicht nur Lob erhalten. Es fehle der rote Faden, warf eine Stadträtin Anna Rasehorn (SPD) damals ein, andere bemängelten, dass es reichlich spät käme. Schenkelberg nutzte die jüngste Sitzung des Jugendhilfeausschusses, um erste Maßnahmen des Konzepts darzustellen. "Es steht nicht nur auf dem Papier. Wir handeln auch", sagte er.
Augsburg