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Augsburg: So will der Freistaat Forschung und Lehre in Augsburg ausbauen

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So will der Freistaat Forschung und Lehre in Augsburg ausbauen

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    An der Universität in Augsburg soll die Forschung zu Künstlicher Intelligenz ausgebaut werden.    
    An der Universität in Augsburg soll die Forschung zu Künstlicher Intelligenz ausgebaut werden.     Foto: Bernd Hohlen (Archivfoto)

    Der Hochschule Augsburg sind insgesamt 28 Professuren für die kommenden Jahre durch die Hightech Agenda in Aussicht gestellt worden. 18 Professuren erhält die Hochschule durch die sogenannte Hochschulreform im Rahmen der Hightech Agenda Bayern. Das entspricht in etwa zehn Prozent ihrer bestehenden Professuren. Diese Zehn-Prozent-Förderung haben alle Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern erhalten. Damit sollen sie ihre Forschung weiter ausbauen. Am Ende der Förderung bewertet der Freistaat seine Hochschulen für angewandte Wissenschaften anhand ihrer Forschungsaktivitäten erneut und entscheidet über weitere Fördermaßnahmen. Hochschulsprecher Tobias Kolb sagt: "Durch die Beschleunigung können wir diese Stellen schneller besetzen." Die Zuweisung der Professuren hätte sich ursprünglich bis 2023 erstreckt, jetzt bis April 2021.

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