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Augsburg: So reagieren Augsburger Eltern auf den Kita-Streik in der Corona-Hochphase

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So reagieren Augsburger Eltern auf den Kita-Streik in der Corona-Hochphase

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    Streiken die Erzieher, haben berufstätige Eltern nicht automatisch ein Recht auf bezahlte Freistellung.
    Streiken die Erzieher, haben berufstätige Eltern nicht automatisch ein Recht auf bezahlte Freistellung. Foto: Carsten Rehder, dpa (Symbolfoto)

    Am Donnerstag streikten erneut die Mitarbeiter der städtischen Kitas und Kindergärten. Der Grund dafür ist die zu geringe Bezahlung für den Beruf, der sich in der Corona-Pandemie als systemrelevant herausgestellt hat. Außerdem müssen die Erzieherinnen und Erzieher mit einem hohen Infektionsrisiko rechnen. Der Warnstreik wird kontrovers diskutiert. Zuletzt hatten sich Elternvertreter kritisch zu den Streiks geäußert. Nach der langen Lockdown-Phase und weil sämtlicher Urlaub bereits aufgebraucht sei, sei der Streik für Eltern unzumutbar, hieß es. Aber es gibt auch Eltern, die das Vorgehen von Verdi positiv aufnehmen.

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