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Augsburg: So lässt die Corona-Krise die Armut in Augsburg steigen

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So lässt die Corona-Krise die Armut in Augsburg steigen

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    Die Zahl der Arbeitslosen ging zuletzt deutlich nach oben, viele Menschen haben mit Überschuldung zu kämpfen. Was droht den Bürgern in Augsburg? Experten geben einen Ausblick.
    Die Zahl der Arbeitslosen ging zuletzt deutlich nach oben, viele Menschen haben mit Überschuldung zu kämpfen. Was droht den Bürgern in Augsburg? Experten geben einen Ausblick. Foto: Peter Fastl

    Ein Jahr nach dem Beginn der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen machen sich die Folgen im Sozialsektor immer stärker bemerkbar. Sowohl in der Arbeitsagentur als auch im Jobcenter und den städtischen Ämtern, die für Sozialleistungen zuständig sind, spürt man die Wirtschaftsflaute. Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) rechnet damit, dass die Zahl der Hilfesuchenden in den nächsten Monaten steigen wird. "Wir wissen nur nicht, in welchem Maß." Bislang hat die Krise auch nicht voll durchgeschlagen, weil ein Teil der Bürger, die ihre Arbeit verloren haben, noch das höhere Arbeitslosengeld I bekommt und erst mit Verzögerung beim Hartz-IV-Niveau ankommen wird.

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