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Augsburg: So hat die Corona-Krise die Arbeit der Lebensretter in Augsburg verändert

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So hat die Corona-Krise die Arbeit der Lebensretter in Augsburg verändert

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    Die Arbeit der Augsburger Rettungsdienste hat sich in der Corona-Krise verändert. Vor allem sind Hygienemaßnahmen deutlich höher.
    Die Arbeit der Augsburger Rettungsdienste hat sich in der Corona-Krise verändert. Vor allem sind Hygienemaßnahmen deutlich höher. Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolbild)

    Die Prozedur ist aufwendig. Bevor die Mitarbeiter der Augsburger Rettungsdienste sich Menschen nähern, die mit dem Coronavirus infiziert oder zumindest Verdachtsfälle sind, ziehen sie sich spezielle Anzüge an, die sie von Kopf bis Fuß komplett schützen. Wenn die Sanitäter die Patienten ins Krankenhaus gebracht haben, entsorgen sie die Schutzkleidung und reinigen den Rettungswagen gründlich, desinfizieren ihn. Das alles dauert, und es kam in den vergangenen Monaten nicht gerade selten vor. Die Corona-Krise hat die Arbeit der Retter nicht grundlegend verändert, aber sie teils komplizierter gemacht - und dafür gesorgt, dass einige spezielle Einsätze deutlicher häufiger, andere eher seltener vorkamen.

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