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Augsburg: Seit Monaten keine Auftritte: Amateurtheater bangen um ihre Zukunft

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Seit Monaten keine Auftritte: Amateurtheater bangen um ihre Zukunft

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    Wie geht es für die Amateurtheater weiter? Das fragen sich auch (von links) Barbara Huber, Ernst Obermayer, Spielleiter Werner Ohnemus und Stefan Hailer von der Theater-Abteilung der Kolpingsfamilie Lechhausen.
    Wie geht es für die Amateurtheater weiter? Das fragen sich auch (von links) Barbara Huber, Ernst Obermayer, Spielleiter Werner Ohnemus und Stefan Hailer von der Theater-Abteilung der Kolpingsfamilie Lechhausen. Foto: Ulrich Wagner

    Egal, bei welchem Augsburger Amateurtheater angefragt wird, überall ist die Auskunft die Gleiche: Die Fixkosten bleiben, nur Einnahmen sind keine in Sicht. Dabei denkt kein Besucher eines vergnüglichen Abends daran - ob nun im Pfarrsaal St. Elisabeth, im Roncallihaus, im Haus Augustinus oder im Hubertushof -, dass Saalmieten, Tantiemen beziehungsweise Rollenbücher, Werbung, Bühnenbild und Kostüme den Laienbühnen längst Kosten verursacht haben. Auch eine Laienbühne ist ein kleines Unternehmen und erfordert wirtschaftliches Denken.

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