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Augsburg: Sechs Zwerghamster werden zum Fall für die Justiz

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Sechs Zwerghamster werden zum Fall für die Justiz

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    Ein Mann soll nach einem Streit mit seiner Freundin den Käfig mit sechs Zwerghamstern vom Balkon  eines Hauses rund 18 Meter tief auf die Straße und dann in den Stadtgraben geworfen haben.
    Ein Mann soll nach einem Streit mit seiner Freundin den Käfig mit sechs Zwerghamstern vom Balkon eines Hauses rund 18 Meter tief auf die Straße und dann in den Stadtgraben geworfen haben. Foto: dpa/Symbolbild

    „Totgesagte leben länger“, lautet ein altes Sprichwort. Im konkreten Fall geht es um sechs kleine Zwerghamster, von denen mindestens drei in einer Juninacht im Wasser des Stadtgrabens den nassen Tod fanden, respektive: gefunden haben sollen.

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