Alfons Schuhbeck nur als guten und bekannten Koch zu beschreiben, wäre zu kurz gegriffen. Am Ende der Premiere des Teatro Augsburg am Donnerstagabend im Spiegelzelt mit 250 überwiegend geladenen Gästen entpuppte sich der Tausendsassa auch als Sänger. Zwar traf er bei „Sweet Caroline“ nicht immer den exakten Ton, aber die Stimmung erreichte mit seinem Auftritt den Siedepunkt. Die Besucher ließen anstelle des Applauses die Servietten herumwirbeln, riefen Bravo.
Augsburg