Die schwächelnde Konjunktur setzt dem Augsburger Roboterhersteller Kuka zu. Der Vorstand entschied am Dienstag, seine bisherige Prognose zum Jahresende 2019 nach unten zu korrigieren. Statt 3,3 Milliarden Euro Umsatz werden nun nur noch 3,2 Milliarden erwartet. Auch die Umsatzrendite von 3,5 Prozent müsse nach unten korrigiert werden, hieß es.
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