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Augsburg: Retter will sich gegen Prügel-Vorwürfe wehren

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Retter will sich gegen Prügel-Vorwürfe wehren

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    Für 50 Jahre bei der Wasserwacht wurde Alfred Poth geehrt – nun denkt er ans Aufhören. Denn die Polizei ermittelt wegen Prügelvorwürfen gegen ihn.
    Für 50 Jahre bei der Wasserwacht wurde Alfred Poth geehrt – nun denkt er ans Aufhören. Denn die Polizei ermittelt wegen Prügelvorwürfen gegen ihn. Foto: Jörg Heinzle

    Seit fünf Jahrzehnten engagiert sich Alfred Poth, 68, bei der Wasserwacht. Am Kuhsee und am Hochablass hat er vielen Badegästen geholfen. Er hat das in all den Jahren gern gemacht. Doch nun denkt er ans Aufhören. "Ich überlege, ob ich den Dienstausweis zurückgebe", sagt er. Der Grund: Eine Frau hat ihn angezeigt. Sie sagt, er habe während seines Dienstes am Kuhsee einen Jungen geschlagen. Alfred Poth dagegen ist empört. Die Vorwürfe seien falsch, entgegnet er.

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