Kunst ist nicht immer nur zum ehrfürchtigen Betrachten da. Für die „Wege der Kunst“ in Göggingen hat Angie Dumberger ein kleines, selbst gefertigtes Theater mitgebracht. Hier lässt sie sozusagen die Puppen tanzen. Die gut handspannengroßen Figuren stecken in liebevoll genähten und bestickten Kleidern. Geführt werden sie – anders als bei klassischen Marionetten – mit Stäben. „Die habe ich mir aus den Speichen eines Regenschirms gebastelt“, verrät sie.
Augsburg