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Augsburg: Polizistenmord: DNA-Abgleich ergibt keinen Treffer

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Polizistenmord: DNA-Abgleich ergibt keinen Treffer

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    Taucher bei der Spurensuche im Lech: Die Ermittler halten es für möglich, dass die Täter nach der tödlichen Schießerei im Siebentischwald auf ihrer Flucht den Lech durchquerten – zurück nach Hochzoll. Im Stadtteil Hochzoll wird die Polizei deshalb in dieser Woche mehrsprachige Fahndungsaufrufe verteilen.
    Taucher bei der Spurensuche im Lech: Die Ermittler halten es für möglich, dass die Täter nach der tödlichen Schießerei im Siebentischwald auf ihrer Flucht den Lech durchquerten – zurück nach Hochzoll. Im Stadtteil Hochzoll wird die Polizei deshalb in dieser Woche mehrsprachige Fahndungsaufrufe verteilen. Foto: Foto: Anette Zoepf, dapd

    Der Mord an dem Polizisten Mathias Vieth (41) ist für die Augsburger Kripo einer der schwierigsten Fälle der vergangenen Jahre. Doch der Fall ist nicht aussichtslos. Weil die Täter den Mord nicht geplant haben, hinterließen sie am Tatort viele Spuren. Nun steht fest, dass die Ermittler auch genetische Fingerabdrücke sichern konnten. Die Qualität des Erbguts reicht aus, um es Personen eindeutig zuordnen zu können. Das heißt aber nicht, dass es jetzt einen schnellen Ermittlungserfolg gibt. Denn die Fahnder der Soko „Spickel“ wissen nach wie vor nicht, wer die Täter sind.

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