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Plastikflut erforscht: So viel Müll schwimmt in Augsburger Kanälen
![Am kleinen Kraftwerk am Hanreibach werden neben natürlichen Abfällen auch Styropor und andere Kunststoffe angeschwemmt. Am kleinen Kraftwerk am Hanreibach werden neben natürlichen Abfällen auch Styropor und andere Kunststoffe angeschwemmt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Augsburger Studenten haben erforscht, wie viel Plastikmüll im Wasser der Augsburger Kanäle zu finden ist und wo er herkommt. Dabei haben sie Erstaunliches entdeckt.
![Plastikflut erforscht: So viel Müll schwimmt in Augsburger Kanälen](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop65636071/4903055786-cv1_1-w40-owebp/Fridtjof-Atterdal-ab-2023?t=.jpg)
Die Kanäle sind ein wichtiger Teil des Unesco-Welterbes der Stadt Augsburg. Doch regelmäßig wird beklagt, dass Müll und Unrat in den Kanälen schwimmt. Vor allem Kraftwerksbetreiber drängen die Verantwortlichen der Stadt immer wieder, mehr für die Reinhaltung der Wasserläufe zu tun. Um eine Basis für künftige Maßnahmen zu schaffen, haben Studenten der Hochschule Augsburg jetzt für eine Abschlussarbeit untersucht, wie viel Plastikmüll jeden Tag in den Rechen der Kraftwerke hängenbleibt oder sogar in Richtung Meer weitertreibt.
„Eigentlich hatten wir es uns zur Aufgabe gemacht, sowohl Makro- als auch Mikroplastik in einem ausgewählten Kanal zu untersuchen“, sagt der Student der Umwelt- und Verfahrenstechnik, Daniel Settele, der mit zwei Kommilitonen ein 1,8 Kilometer langes Teilstück des Hanreibaches untersucht hat. Doch angesichts der Mengen an großem Plastikabfall in dem Kanal habe man schnell beschlossen, sich für die Abschlussarbeit ausschließlich darauf zu konzentrieren.
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