Die Männer und Frauen, die an den Eingängen des Plärrers stehen, sind nicht unhöflich. Sie schauen kurz in die Taschen oder Rucksäcke derjenigen, die auf das Gelände wollen; manchmal zitieren sie Besucher auch zu sich, die auf das Volksfest gegangen und im Trubel größerer Menschenmassen zunächst nicht kontrolliert worden waren. Aber wirkliche Unstimmigkeiten gibt es in der Regel nicht. Seit 2016 sind die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes für Kontrollen am Plärrer zuständig. Die Besucher, so wirkt es, haben sich daran gewöhnt. Wartezeiten im Eingang sind diesen Herbstplärrer nicht zu beobachten.
Augsburg