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Augsburg: Pläne für Kuka-Turm liegen auf Eis: Scheitert Mega-Projekt an Corona?

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Pläne für Kuka-Turm liegen auf Eis: Scheitert Mega-Projekt an Corona?

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    Im Juli vergangenen Jahres feierte Kuka Richtfest für sein Bildungszentrum an der Zugspitzstraße. Es ist Teil eines 100 Millionen Euro schweren Investitionspakets. Inzwischen ist klar: Teile dieses Pakets sind vorläufig gestrichen.
    Im Juli vergangenen Jahres feierte Kuka Richtfest für sein Bildungszentrum an der Zugspitzstraße. Es ist Teil eines 100 Millionen Euro schweren Investitionspakets. Inzwischen ist klar: Teile dieses Pakets sind vorläufig gestrichen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die Planungen des Roboterbauers Kuka, an der Blücherstraße einen 80 Meter hohen und 17 Stockwerke umfassenden Büroturm bauen zu wollen, sorgten 2017 für Gesprächsstoff. Der Turm sollte eines der höchsten Gebäude der Stadt werden, dazu sollte nebenan ein neues Bürogebäude entstehen – per Übergang über die Blücherstraße sogar direkt verbunden mit einem der Gebäude auf dem Hauptareal des Roboterbauers. Rund um Turm und Bürokomplex war darüber hinaus ein Campus geplant. Ein Ort, an dem sich Wissenschaft, Technik, Forschung und Entwicklung treffen und neue, wegweisende Ideen und Produkte entwickeln. Auch die Ansiedlung von Start-ups war angedacht. Entstehen sollte bis 2025 eine Art Roboter-Valley in Augsburg.

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