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Augsburg: Omikron-Variante: Augsburger erlebt Strapazen bei Südafrika-Rückkehr

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Omikron-Variante: Augsburger erlebt Strapazen bei Südafrika-Rückkehr

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    Andreas Kobitz aus Augsburg verbrachte drei Wochen in Südafrika. Wegen der neuen Corona-Variante Omikron musste er um seine Rückkehr bangen.
    Andreas Kobitz aus Augsburg verbrachte drei Wochen in Südafrika. Wegen der neuen Corona-Variante Omikron musste er um seine Rückkehr bangen. Foto: Andreas Kobitz

    Andreas Kobitz hat es geschafft, er ist zu Hause. Eine Selbstverständlichkeit ist das nicht. Der Augsburger verbrachte zuletzt drei Wochen in Südafrika. Die Rundreise von Johannesburg bis nach Kapstadt sei großartig gewesen, sagt er. Doch kurz vor dem geplanten Rückflug am Sonntag überschlugen sich die Ereignisse: Wegen der neuen, möglicherweise gefährlicheren Corona-Variante Omikron wurde Südafrika kurzerhand zum Virusvariantengebiet erklärt, Kobitz und seine Verlobte mussten wie etliche deutsche Touristinnen und Touristen um ihre Heimkehr bangen. Sie gelang zwar; von weiteren Strapazen blieben die beiden Augsburger aber nicht verschont.

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