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Augsburg: OB-Kandidat Marcon: Er will Parteien überflüssig machen

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OB-Kandidat Marcon: Er will Parteien überflüssig machen

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    Bruno Marcon ist OB-Kandidat der Liste „Augsburg in Bürgerhand“. Die Initiative will mit einer 60-köpfigen Liste bei der Kommunalwahl antreten.
    Bruno Marcon ist OB-Kandidat der Liste „Augsburg in Bürgerhand“. Die Initiative will mit einer 60-köpfigen Liste bei der Kommunalwahl antreten. Foto: Silvio Wyszengrad

    In der Augsburger Kommunalpolitik hat Bruno Marcon in den vergangenen 15 Jahren immer wieder mitgemischt, ohne gewählt zu sein. Bisher war das auch nicht sein Ansatz: „Die direkte Beteiligung der Bürger ist der beste Ansatz. Parteien sehe ich eher als hemmenden Faktor“, so Marcon. Als Aktivist stellte er etwa die Bürgerbegehren gegen den Verkauf der Trinkwassergrundstücke an die Stadtwerke und gegen die Fusion der Stadtwerke-Energiesparte mit Erdgas Schwaben auf die Beine. Doch nun will Marcon mit 66 Jahren den Sprung in den Stadtrat schaffen. Er ist OB-Kandidat der Liste „Augsburg in Bürgerhand“.

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