Nachdem die Telefonhotline des Augsburger Impfzentrums zur Registrierung von Senioren ab 80 Jahren in den vergangenen Tagen chronisch überlastet war, wird Abhilfe geschaffen. Bisher, so Jan Quak, Chef der Bäuerle-Ambulanz, die das Impfzentrum im Auftrag der Stadt betreibt, seien 5000 Anrufe eingegangen, von denen nur 1000 beantwortet werden konnten. Der Rest der Anrufer landete bei einer automatischen Ansage. Inzwischen habe man die Telefon-Belegschaft auf acht Mitarbeiter aufgestockt. "Es wird im Moment schon wieder besser", so Quak. Man hoffe, die Anrufe nun besser entgegennehmen zu können.
Augsburg