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Augsburg: Nach Debakel um 28 Millionen muss Jugendamtsleiterin gehen

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Nach Debakel um 28 Millionen muss Jugendamtsleiterin gehen

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    Im Fokus der Debatte steht ein Antrag auf 28 Millionen Euro Förderung für den Betrieb nichtstädtischer Kitas, der im vergangenen Jahr zu spät abgeschickt wurde.
    Im Fokus der Debatte steht ein Antrag auf 28 Millionen Euro Förderung für den Betrieb nichtstädtischer Kitas, der im vergangenen Jahr zu spät abgeschickt wurde. Foto: Ida König (Symbolbild)

    Die Aufarbeitung des 28-Millionen-Euro-Finanzdebakels im Jugendamt der Stadt Augsburg hat zu einer ersten personellen Konsequenz geführt. Amtsleiterin Sabine Nölke-Schaufler soll von ihren Aufgaben entbunden werden. Sie soll, sofern eine Einigung erzielt wird, nicht mehr als Amtsleiterin agieren. Diese Informationen unserer Redaktion hat die Stadt am Dienstag bestätigt. Dass der Stuhl der Amtsleiterin wackelt, in deren Zuständigkeitsbereich der gravierende Verwaltungsfehler passierte, hatte sich über das Osterwochenende abgezeichnet.

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