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Augsburg: Mit der Jakobervorstadt soll es aufwärts gehen

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Mit der Jakobervorstadt soll es aufwärts gehen

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    Die Pilgerhausstraße heute: Eine reine Durchgangsstraße mit viel Verkehr und abgewandter Architektur. Die Augsburger FDP möchte, dass auch dieser Bereich der Jakobervorstadt aufgewertet wird.
    Die Pilgerhausstraße heute: Eine reine Durchgangsstraße mit viel Verkehr und abgewandter Architektur. Die Augsburger FDP möchte, dass auch dieser Bereich der Jakobervorstadt aufgewertet wird.

    Fahrrad Bäuml, Nähmaschinen Wilhelm und zuletzt das Schuhgeschäft Bögle – die Liste der Einzelhändler, die der Jakobervorstadt den Rücken kehrten, ließe sich noch fortsetzen. Auch das Verschwinden der traditionellen Jakober Kirchweih mit Festzeltbetrieb sehen Anwohner wie Geschäftsleute als Indiz für den Abwärtstrend des Stadtteils. Dass auch die Augusta-Brauerei ihr Bier nicht mehr im Viertel, sondern in der Schlossbrauerei Unterbaar produziert, passt ins Bild. Immerhin: Die Familie Engelsmann als Grundstückseigentümer will auf dem Areal am Lauterlech Wohnraum schaffen. Rund 100 Wohnungen könnten dort ab 2020 entstehen, überwiegend zur Miete und nicht im Luxussegment.

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