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Augsburg: Midea-Vizechef: Kuka soll Unabhängigkeit behalten

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Midea-Vizechef: Kuka soll Unabhängigkeit behalten

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    Der chinesische Konzern Midea will den deutschen Roboter- und Anlagenbauer übernehmen.
    Der chinesische Konzern Midea will den deutschen Roboter- und Anlagenbauer übernehmen. Foto:  Stefan Puchner/Archiv (dpa)

    Der am Augsbuger Roboterbauer Kuka beteiligte chinesische Konzern Midea weist den Eindruck zurück, der Wunsch nach einem größeren Anteil an dem Unternehmen habe politische Konnotationen. "Unser Engagement bei

    Midea: Übernahme soll Kuka beim Durchstarten auf chinesischem Markt helfen

    Midea hält derzeit 13,5 Prozent an Kuka und strebt einen Anteil von mindestens 30 Prozent an. Dies hat Sorgen über einen zu großen chinesischen Einfluss auf ein deutsches Unternehmen ausgelöst. Skeptisch zeigten sich unter anderem Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und EU-Kommissar Günther Oettinger.

    Gu versicherte nun, Kuka solle seine volle Unabhängigkeit behalten. Mit der Übernahme wolle Midea der deutschen Firma beim Durchstarten auf dem chinesischen Markt helfen. afp/AZ

    Was käme bei einer Übernahme auf die Kuka-Mitarbeiter zu?

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