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Augsburg: "Löwe" auf B17: Keine Strafe für Besitzerin

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"Löwe" auf B17: Keine Strafe für Besitzerin

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    "Löwe" auf B17: Keine Strafe für Besitzerin
    "Löwe" auf B17: Keine Strafe für Besitzerin

    In der Nacht zum Dienstag sorgte ein vermeintlicher Löwe auf der B17 im Augsburger Stadtteil Göggingen für Aufregung. Autofahrer alarmierten die Polizei, weil sie glaubten einen "Löwe" auf B17 unterwegs am Straßenrand gesehen zu haben.

    Frisur des "Löwen" nicht beabsichtigt

    Wie sich herausstellte, handelte es sich bei der vermeintlichen Raubkatze um einen größeren Hund, der aufgrund seiner Rasur einem Löwen täuschend ähnlich sah. Nach Angaben der Polizei ließ sich der Hund schnell anlocken. Noch bevor die Polizei den Hund eingefangen hatte, erschien die Besitzerin mit ihrem Rad. Heilfroh nahm sie den Hund wieder an sich - sie hatte in bereits seit einiger Zeit gesucht. Wie er ausbüxt ist, konnte sie der Polizei allerdings nicht erklären.

    Die außergewöhnliche Frisur sei weder beabsichtigt, noch handle es sich bei dem Hund um eine seltene Rasse, erklärte die Besitzerin. Da der Ausflug des "Löwen" niemanden gefährdete, muss die Besitzerin keine Strafe befürchten. (ne)

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