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Augsburg: Lockdown-Folgen: Deutlich mehr junge Augsburger haben psychische Probleme

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Lockdown-Folgen: Deutlich mehr junge Augsburger haben psychische Probleme

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    Blick in die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum. Der zweite Lockdown treibt in der Corona-Krise immer mehr Kinder und Jugendliche in die Augsburger Klinik.
    Blick in die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum. Der zweite Lockdown treibt in der Corona-Krise immer mehr Kinder und Jugendliche in die Augsburger Klinik. Foto: Silvio Wyszengrad

    Es ist oft ein einsamer Tod, wenn Menschen sich das Leben nehmen. Nur selten steht auch das Thema Suizid im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. In Zeiten der Corona-Krise allerdings kommt der bitteren Thematik eine besondere Relevanz zu: Gibt es durch die Maßnahmen und die Pandemie mehr Suizide und Suizidversuche? Die Frage steht seit Beginn der Krise im Raum. Ein Blick auf die bisherigen Zahlen in Augsburg zeigt: Die Lage ist nicht so eindeutig, wie man denken könnte. Fachärzte und Experten aus der Stadt sagen allerdings: Die psychischen Probleme, die der Lockdown verursacht, nehmen massiv zu, auch bei Kindern und Jugendlichen.

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